Allergien

Juckende Augen, laufende Nase, Hustenreiz und heftige Niesanfälle – Allergiker kennen diese Beschwerden nur zu gut. Ob Birkenpollen, Gräser oder Weizen: Von Januar bis Dezember sorgt eine Vielzahl von Allergenen für Leidensdruck.

Die Chinesische Medizin bietet effektive Hilfe! Akupunktur, Kräutertherapie und gezielte Ernährungstipps haben sich vielfach bewährt – auch präventiv. Wer frühzeitig beginnt, kann die Allergiesaison entspannter erleben.

Patienten berichten von weniger Antihistaminika und spürbar mehr Lebensqualität. Starten Sie rechtzeitig und erleben Sie, wie natürlich ganzheitliche Methoden Ihre Beschwerden lindern können.

Allergien aus Sicht der Chinesischen Medizin

Allergien aus Sicht der
Chinesischen Medizin

Juckende Augen, kratzender Hals, tränende Nase – im Frühjahr verstärken Pollen und Blüten die allergischen Beschwerden. Doch die Wurzel des Problems liegt oft in einem inneren Ungleichgewicht.

Laut Chinesischer Medizin entsteht dies durch einen sogenannten Nieren-Yang-Mangel, verursacht durch Kälte im Körperinneren – etwa durch Rohkost, kalte Getränke, unregelmäßige Mahlzeiten und Stress. Diese Schwäche behindert den Energiefluss und schwächt die inneren Organe.

Die Folge: „Falsche Hitze“ steigt nach oben, ähnlich wie ein überhitzter Motor. Im Frühling verstärkt die aufblühende Natur diese Hitze und löst typische allergische Symptome aus.

Chinesische Heilmethoden wie Akupunktur, Kräutertherapie und eine wärmere, ausgewogene Ernährung helfen, dieses Ungleichgewicht zu regulieren und die Symptome spürbar zu lindern.

Ursache & Lösung

Unser unregelmäßiger und stressbehafteter Alltag ist die Ursache für Nierenschwäche. Aber auch die Gewohnheiten unserer Wohlstandsgesellschaft tragen einen wesentlichen Teil dazu bei. Dazu zählen z.B. klimatisierte Räume, die unserem Körper davon abhalten sich den klimatischen Bedingungen durch Schwitzen und damit dem Entweichen von körperlicher Hitze anzupassen. Je höher der Entwicklungsstand, umso mehr ist – auch aus hygienischen Gründen – alles gekühlt. Das betrifft in hohem Maße unsere Speisen und Getränke. Hinzu kommen vorwiegende sitzende berufliche Tätigkeiten vor Bildschirmen, in Kombination mit nur unzureichendem oder fehlendem Ausgleich durch Sport, die den Körper um so mehr abkühlen und in Folge wiederum falsche Hitze entstehen lassen.

Einen guten therapeutischen Ansatz bietet die Chinesische Medizin über Akupunktur, Kräuterrezepte und Ernährungsratschläge.

Verdauungsstörungen und Blähungen

Bei Blähungen und Verdauungsstörungen haben sich Magen und Darmwand regelrecht „festgefahren“ und „stehen im Stau“.
Aus Sicht der Chinesischen Medizin spricht man von einer Stagnation des Magen-Qi oder des Milz-Qi. Die Nahrung steckt fest und wird nicht mehr richtig verdaut. Das verursacht nicht nur ein unangenehmes Völlegefühl, sondern oft auch Sodbrennen, Magendruck oder Blähungen. Die Zirkulation des Qi ist gestört und das verursacht Schmerzen und Funktionsstörungen des lokalisierten Bereiches. Anatomisch sind diese Bedingungen der Verdauungsstörung gut nachvollziehbar. Sowohl der Magen als auch die Darmwände bestehen aus weichem Gewebe und Muskeln. Sie sind somit anfälliger für Verkrampfung und Überdehnung als die Skelettmuskulatur. Das liegt auch daran, dass der Anteil der sensorischen Nerven die das Empfinden an das zentrale Nervensystem und damit an unser Bewusstsein senden, in der Darmstruktur nur sehr spärlich vertreten sind im Vergleich zu der dichten Besiedelung in den Skelettmuskeln. Dem Körper wird daher nicht mitgeteilt, dass im Magen oder Darm ein Muskel „gezerrt“ ist. Stattdessen entsteht das Gefühl, “als ob etwas stecken geblieben ist“.
Blähungen sind dagegen ein nur kurzes „Steckenbleiben“ der Nahrung. Die Magen- und Darmwände sind dabei nicht ganz so überstrapaziert, aber dennoch eingeschränkt in Ihrer Funktion der Kontraktionen (Zusammenziehen der Muskeln um die Nahrung weiter zu transportieren).

Aus Sicht der Chinesischen Medizin

Bei Magen-Darm-Erkrankungen ist die sogenannte Mitte (Magen- und Milz-Meridian) gestört. Man spricht man von einer Stagnation des Magen-Qi und/oder des Milz-Qi.
Die Nahrung steckt fest und wird nicht mehr richtig verdaut.
Das verursacht nicht nur ein unangenehmes Völlegefühl, sondern oft auch Sodbrennen, Magendruck oder Blähungen. Es entstehen Schmerzen durch eine gestörte Zirkulation des Qi und es kommt zu Funktionsstörungen des lokalisierten Bereiches.

Therapieansatz

Um diesen Stau aufzulösen gibt es eine wichtige Grundregel – Entspannung!
Es ist vergleichbar mit der Behandlung einer verspannten Schulter- oder Nackenmuskulatur.
Entspannung durch Ruhe, Wärme und Stretching für Ihren Darm durch Wärmetherapie und Akupunktur in Ergänzung mit Kräutern.

Burnout

Sie fühlen sich permanent müde, sind ausgelaugt und erschöpft? Ihr Akku ist leer, weil Sie sich verpflichtet fühlen Ihrem Beruf oder Ihren Aufgaben im täglichen Leben über das normale Maß hinaus nachzukommen ohne dafür ein Lob oder eine Anerkennung zu erhalten?

Was Burnout gefährlich macht, ist der schleichende Verlauf. Erst nach Jahren der Verausgabung bemerkt man, dass der Akku leer ist. Ähnlich einem Virus, der sich langsam aber stetig im Körper festsetzt und ausweitet. Bis irgendwann die Kraft zum
Leben fehlt. Körper, Geist und Psyche versagen ihren Dienst. Man funktioniert nur noch.
Burnout betrifft nicht nur Manager und Politiker, auch Personen in Pflegeberufen, pflegende Angehörige, Lehrer, Sportler, und Seelsorger sind gefährdet.

Hinzu kommt der fehlende Ausgleich der Probleme des Alltages mit der dafür notwendigen Freizeit.

Zeichen für Burnout:

  • Lustlosigkeit, Gereiztheit
  • Schlafstörungen
  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Versagensangst
  • Permanente Müdigkeit, Mattigkeit
  • Kraftlosigkeit, Erschöpfung
  • Gefühl der inneren Leere

Aus Sicht der Chinesischen Medizin

Hierbei handelt es sich um einen Infekt, der im Körper „steckengeblieben“ ist. Die Ursache ist meist Feuchtigkeit sowie das Ansammeln von Feuchtigkeit. Es entstehen Schlackenstoffe. Grund für das Entstehen von Feuchtigkeit ist neben der Überarbeitung eine unregelmäßige Ernährung und der Verzehr von Speisen mit viel Zucker, Weißmehl und Milchprodukten.
Die Schlackenstoffe finden sich ausschließlich im Bindegewebe und führen zu einer Vielfalt von Symptomen abhängig davon wo im Körper die Verschlackung ansetzt.
Ist das Bindegewebe der Muskulatur betroffen ist, kann Schweregefühl in den Muskeln, Ziehen, Taubheit, dumpfer bis stechender, wandernder oder lokal fixierter Muskelschmerz auftreten. Es hat für den Betroffenen dann den Anschein, dass die Beschwerden durch Veränderungen in Knochen oder Muskeln verursacht werden. Tatsächlich finden diese Prozesse aber im Bindegewebe der jeweiligen Organe statt.

Therapieansatz

Burnout entsteht, wenn der Termindruck im Beruf oder die Aufgabenstellungen stetig wachsen und der Leistungsdruck die Betroffenen überfordert. Sie fühlen sich den Anforderungen nicht mehr gewachsen und zunehmend fremd bestimmt.
Erschwerend kommt oft eine falsche und unzureichende Ernährung hinzu.
Es wechseln sich Phasen, in denen wenig Beschwerden auftreten mit akuteren Phasen ab. Hierbei ist es wichtig, die Therapie daraufhin abzustimmen. Insbesondere bei sich ändernden Symptomen bzw. bei akuten Beschwerden ist es wichtig schnell Hilfe zu erhalten, um die Situation zu entspannen.Die Schlackenstoffe finden sich ausschließlich im Bindegewebe und führen zu einer Vielfalt von Symptomen abhängig davon wo im Körper die Verschlackung ansetzt.
Ist das Bindegewebe der Muskulatur betroffen ist, kann Schweregefühl in den Muskeln, Ziehen, Taubheit, dumpfer bis stechender, wandernder oder lokal fixierter Muskelschmerz auftreten. Es hat für den Betroffenen dann den Anschein, dass die Beschwerden durch Veränderungen in Knochen oder Muskeln verursacht werden. Tatsächlich finden diese Prozesse aber im Bindegewebe der jeweiligen Organe statt.

Sonstige Chronische Erkrankungen

Die folgende Auswahl an Erkrankungen ist laut einer offiziellen Liste der WHO (Weltgesundheitsorganisation) Bestandteil der mittels Chinesischer Medizin behandelbaren Indikationen:

Hauterkrankungen:

  • Akne vulgaris
  • Allergische Kontaktekzeme
  • Herpes Simplex
  • Juckreiz
  • Neurodermitis
  • Psoriasis (Schuppenflechte)

Herz- und Kreislauferkrankungen:

  • Hypertonie – Bluthochdruck
  • Durchblutungsstörungen
  • funktionelle Herzbeschwerden
  • Herzrhythmusstörungen
  • Hypotonie – niedriger Blutdruck

Neurologische und psychische Erkrankungen:

  • Adipositas
  • Depressive Verstimmungen
  • Gesichtslähmung
  • Gürtelrose
  • Halbseitenlähmung
  • Neuralgien
  • Phantomschmerzen
  • Trigeminus-Neuralgie
  • Schlafstörungen
  • Unruhezustände

Suchtprobleme:

  • Alkoholentwöhnung
  • Raucherentwöhnung
  • Über-/Untergewichtsregulierung

Urologische Erkrankungen:

  • akute und chronische Blasenentzündungen
  • Harninkontinenz
  • Potenzprobleme
  • Prostatitis
  • Reizblase
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